Beim Einkauf für ein e bike, Die Rahmenform ist ebenso entscheidend wie Trittstil und Überstandshöhe. Dies bestimmt, ob Sie eine komfortable Fahrt bekommen oder nicht und welche Tretform am besten passt.
Das Landesgesetz kategorisiert E-Bikes in drei Klassen nach Höchstgeschwindigkeit und ob für den Betrieb eine Tretunterstützung erforderlich ist. In Kalifornien werden diese Fahrräder als Klasse 1, 2 oder 3 eingestuft.
Komfort / Cruiser
Komfortfahrräder sind eine ideale Option für Gelegenheitsfahrer, die die Vorteile des Radfahrens ohne die intensive Sitzposition nutzen möchten, die viele Rennräder erfordern. Ein Komfortfahrrad verfügt in der Regel über einen bequemen Sitz, einen aufrechten Lenker und Ballonreifen für zusätzliche Traktion.
Sie sind perfekt für lässige Fahrten in der Stadt oder am Strand und können auch zum Pendeln verwendet werden, wenn sie mit anderen Transportmitteln kombiniert werden. Darüber hinaus können sie für Besorgungen wie das Laufen in den Laden oder das Abholen von Vorräten auf einem nahe gelegenen Bauernmarkt verwendet werden.
Cruiser-Bikes bieten ein Low-Impact-Training, das stärken und flexibel sein kann. Sie sind besonders vorteilhaft für Menschen mit Arthritis oder Gelenkschmerzen, da sie das Verletzungsrisiko reduzieren, falls Sie umfallen, was sie zu einer angenehmen und sicheren Alternative zu herkömmlichen Trainingsgeräten macht.
Hybrid / Pendler
Hybridräder kombinieren die Eigenschaften von Mountainbikes und Rennrädern zu einer vielseitigen Fahrradplattform. Dies bedeutet, dass sie alles von Stadtstraßen über asphaltierte Wege bis hin zu leichtem Gelände problemlos bewältigen können.
Diese Hybride verfügen über ein flaches Lenkerdesign und breite Reifen (28-42 mm), um Ihnen eine reibungslose und komfortable Fahrt auf jedem Gelände zu ermöglichen. Viele sind auch mit Vorderradaufhängung, Scheibenbremsen und elektrischer Unterstützung für zusätzliche Sicherheit ausgestattet.
Hybride sind ideal für Pendler und Besorgungsläufer – oder alle, die regelmäßig fahren. Sie bieten mehr Komfort als Rennräder und eine bessere Leistung als Cruiser, was sie zu einer ausgezeichneten Option für diejenigen macht, die unterwegs fit bleiben möchten.
Rennen
Obwohl einige Länder skeptisch bleiben, steigen die Verkäufe von E-Bikes und einige Enduro-Rennen haben sogar begonnen, eine E-MTB-Klasse in ihr Rennformat aufzunehmen. Es macht es nicht nur für ein breiteres Publikum zugänglicher. Professionelle Rennfahrer werden viel ernster mit ihnen – UCI wird seine ersten Weltmeisterschaften nächstes Jahr in Kanada austragen!
Um an einem E-MTB-Rennen teilzunehmen, müssen Sie steile Steigungen und enge Kurven mit Leichtigkeit erklimmen können. Im Gegensatz zu normalen Mountainbikes verfügen diese elektrischen Modelle nicht über traditionelle Sattelstützen, um Ihre Beine zu stützen, so dass Sie sich aggressiver positionieren müssen. Knie gebeugt und Rücken gestreckt für optimale Kraftübertragung.
Ricks sagt, dass viele diese Herausforderung mit Begeisterung angenommen haben. Seiner Meinung nach schätzen diejenigen, die noch nie ein E-Bike gefahren sind, “die Traktion, den Speed und die Herausforderung”. Es mag für einige jedoch einschüchternd sein, also schlägt Ricks vor, es zuerst bei einer nicht-professionellen Veranstaltung auszuprobieren.
Berg
E-Bikes können in zwei grundlegende Rahmentypen unterteilt werden: traditionelle und durchgehende Rahmentypen. Diese Klassifizierung erleichtert die Auswahl eines E-Bikes erheblich.
Traditionelle Rahmen bieten den Verbrauchern eine schlankere, ansprechendere Ästhetik, sind jedoch mit bestimmten Einschränkungen verbunden, die vor dem Kauf berücksichtigt werden sollten.
Berg-/Gebirgskreuzer
Ein Mountainbike ist für raue Offroad-Trails und Schotterstraßen ausgelegt. Sie verfügen in der Regel über eine Federgabel, große Noppenreifen, haltbarere Räder und breitere Lenker als Rennräder, um Komfort beim Durchqueren von unwegsamem Gelände zu bieten.
Einige Mountainbikes sind mit Stoßdämpfern für die Vorder- und Hinterradaufhängung ausgestattet, um die Traktion auf technischem Gelände oder steilen Anstiegen zu verbessern. Vollgefederte Mountainbikes sind in der Regel schwerer und teurer als Hardtail-Modelle, bieten jedoch eine bessere Unterstützung beim Backcountry-Fahren oder beim Durchqueren schwierigerer Trails.